Muckturnier

News 01.01–29.02.2020

Bobbl und Tore vs. Plus und Plus-Minus

Die Regeln, die beim Mucken zum Einsatz kommen, variieren mitunter erheblich. Genau wie die für ein Muckturnier. Tatsächlich werden nicht bei allen Muckturnieren Bobbl gespielt, und es werden nicht bei allen Bobbl und Tore gezählt.

Ab und an diskutieren Spieler auf nach Bobbln und Toren ausgezählten Muckturnieren über ihre Platzierung, und zwar mit ihrem Spielstand wenn sie „nur Punkte aufgeschrieben“ hätten bzw. nach „Plus“ oder „Plus-Minus“. Das kommt aus dem Schafkopf: Üblicherweise wird beim Preisschafkopf eine definierte Anzahl an Spielen gespielt. Die Punkte werden entweder nach dem „Plus“- oder dem „Plus-Minus“-Verfahren gewertet. Bobbl gibt es beim Schafkopf bekanntermaßen nicht.

Aber Mucken ist eben nun einmal nicht Schafkopf: Beim Mucken gibt es das Konzept der Bobbl, und die Wertung der Spiele ist auch anders als beim Schafkopf.

Mit diesem Artikel möchte ich die Designentscheidungen des Muckturnier-Programms erklären, und eine Argumentation für das Spielen von Bobbln und das Auszählen nach Bobbln und Toren darlegen, die über ein „das haben wir schon immer so gemacht“ hinausgeht.

Warum man Bobbl spielen sollte

Angenommen man spielt „Wenz über Muck“. Dann gibt ein „Wenz Auf“ 10 Punkte. Mit Kontra sind es 20. Sofern es die Regeln nicht verbieten, können daraus dann auch noch 40 mit einem „Re“ werden, oder gar 80 mit einem „Sup“. In gleichem Maße, wenn auch nicht so eindrucksvoll, gilt das für die übrigen Spiele genauso.

Die Erfahrung zeigt (und man mal ein bisschen darüber nachdenkt, dann ist das eigentlich auch vollkommen klar): Werden bei einem Turnier nur Spiele gespielt, gewinnen immer dieselben: Diejenigen, die frech und risikoreich spielen, und die Spiele hochtreiben. Denn die bringen Punkte pro Spiel aufs Papier. Alle, die zurückhaltend, sicher und konservativ spielen, stehen schlecht da. Genauso sieht es aus, wenn man zwar schon Bobbl spielt, aber die nicht tatsächlich wertet, sondern die Gewinner den letzten Punktestand bekommen. Dann wird eben – sofern möglich – das letzte Spiel hochgetrieben, um möglichst viele Punkte zu bekommen.

Das Deckeln der Punkte durch das Bobbl-Konzept schafft hier mehr Chancengleichheit, weil es derartige Punkte-Ausreißer eliminiert. Vernünftige Regeln natürlich vorausgesetzt: Es darf nur das Gewinnen des Bobbls zählen, und nicht die Punkte, die man eigentlich durch das Gewinnen des letzten Spiels noch bekommen hätte (sonst sind wir beim selben Problem, wie bei einzelnen Spielen, wenn bei 20 : 20 ein Wenz Auf mit Kontra gespielt wird).
Außerdem darf eine Brille (zu Null gewonnener Bobbl) nicht anders zählen, als ein normaler Bobbl.

Warum man nach Bobbln und Toren auszählen sollte

Warum man Bobbl spielen sollte, wurde bereits diskutiert. Wenn man keine Bobbl spielt, dann kann man natürlich nicht nach Bobbln auszählen. Aber scheinbar werden mitunter auch Muckturniere mit Bobbln nach den Preisschafkopf-Verfahren „Plus“ und „Plus-Minus“ ausgezählt. Ob das sinnvoll ist, möchte im im Folgenden klären.

Weichen die verschiedenen Auszählverfahren überhaupt voneinander ab? Sehen wir uns ein Beispiel an. Hierfür möchte ich die den Test-Datensatz für feste Paare heranziehen, den das Quellcode-Paket des Muckturnier-Programms mitbringt. Die erste Runde mit nur sechs Paaren genügt schon:

Paar1. Bobbl2. Bobbl
Berta / Else2120 ●
Erwin / Franz4 ●21
Fritz / Hans2121
Heidi / Horst11 ●17 ●
Karl / Monika2113 ●
Sabine / Uschi20 ●21

Wertung von Bobbln, Toren und gegnerischen Toren

Beim Auszählen nach Bobbln, Toren und gegnerischen Toren wird wie folgt vorgegangen: Man sortiert die Paare bzw. Spieler nach den gewonnenen Bobbln. Hier gibt es natürlich praktisch immer Gleichstände. Deswegen sieht man sich dann die Punkte an, die in den verlorenen Bobbln erreicht wurden („geschossene Tore“, je mehr, desto besser). Gibt es auch hier Gleichstände (je nach Teilnehmer- und Rundenzahl ist das eher selten der Fall), dann kann man sich auch noch die Punkte ansehen, die die Gegner in den jeweils gewonnenen Bobbln erreicht haben („gegnerische geschossene Tore“, je weniger, desto besser).

Es ergibt sich folgende Rangliste (wo die Tore bzw. gegnerischen Tore nicht zur Differenzierung nötig waren, stehen sie in Klammern):

PlatzPaarBobblToreGegn. Tore
1.Fritz / Hans2(0)(28)
2.Berta / Else1204
3.Sabine / Uschi12013
4.Karl / Monika113(20)
5.Erwin / Franz14(20)
6.Heidi / Horst0(28)(0)

„Plus“-Wertung

Ich bin kein Schafkopfer. Und ich habe auch noch nie ein Turnier ausgezählt, oder bei einem mitgekartet, wo nicht nach Bobbln und Toren ausgezählt wurde. Wenn es nicht stimmt, was ich hier schreibe, bitte ich um eine Richtigstellung!

So wie ich es verstanden habe, bekommt bzw. bekommen bei „Plus“ der oder die Gewinner einfach die Punkte für die Spiele, und die Verlierer bekommen keine. Das wird wohl dann auch 1 : 1 beim manchen Muckturnieren so gemacht.

Man könnte davon ausgehen, dass die „Plus“-Wertung in derselben Rangliste resultieren müsste, wie das Zählen von Bobbln und Toren, da man ja für einen Bobbl auch genausogut die Punkte schreiben könnte, die er repräsentiert. Und das ist ja immer mindestens einer mehr, als die potenziellen Punkte der Gegner.

Es ergibt sich folgende Rangliste:

PlatzPaarPunkte
1.Fritz / Hans42
2.Berta / Else41
2.Sabine / Uschi41
4.Karl / Monika34
5.Heidi / Horst28
6.Erwin / Franz25

Platz 2 gibt es zwei Mal. Aber was das deutlich gewichtigere Problem ist: Platz 5 und 6 sind vertauscht, weil das das Paar „Heidi / Horst“ viele Tore hat. Und jetzt ist „Erwin / Franz“ auf einmal auf dem letzten Platz, obwohl das Paar einen Bobbl gewonnen hat und „Heidi / Horst“ keinen!

Das Problem ist, dass die Bobbl-Punkte und die Punkte aus den verlorenen Bobbln aufaddiert und nicht mehr unterschieden werden. Ob man den Bobbl gewonnen hat oder nicht, bleibt also unberücksichtigt. Die Möglichkeit, nach gegnerischen Toren zu differenzieren, besteht ebenfalls nicht.

Und hier wurden noch nicht einmal die womöglich im letzten Spiel über 21 erreichten Punkte berücksichtigt, die würden das Bild noch mehr verzerren.

„Plus-Minus“-Wertung

Hier gilt dasselbe, wie bei „Plus“: Ich bin kein Schafkopfer. Und ich habe auch noch nie ein Turnier ausgezählt, oder bei einem mitgekartet, wo nicht nach Bobbln und Toren ausgezählt wurde. Wenn es nicht stimmt, was ich hier schreibe, bitte ich um eine Richtigstellung!

Etwas komplizierter ist „Plus-Minus“, hier scheint beim Schafkopf noch danach differenziert zu werden, wer das Spiel angesagt hatte. Da die Regeln beim Mucken das nicht hergeben, gehe ich davon aus, dass bei „Plus-Minus“ jeder die eigenen erreichten Punkte minus der Punkte der Gegner bekommt.

Da die „Plus-Minus“-Wertung etwas unübersichtlicher ist, als die „Plus“-Wertung, möchte ich zunächst die Auswertungstabelle für den genannten Beispielfall zeigen:

Paar1. Bobbl2. BobblSumme
Berta / Else+21-4+20-21+16
Erwin / Franz+4-21+21-20-16
Fritz / Hans+21-11+21-17+14
Heidi / Horst+11-21+17-21-14
Karl / Monika+21-20+13-21-7
Sabine / Uschi+20-21+21-13+7

Es ergibt sich die folgende Rangliste:

PlatzPaarPunkte
1.Berta / Else+16
2.Fritz / Hans+14
3.Sabine / Uschi+7
4.Karl / Monika-7
5.Heidi / Horst-14
6.Erwin / Franz-16

Nicht nur, dass dasselbe Problem mit den beiden letzten Plätzen wie bei der „Plus“-Wertung auftritt – es sind hier auch noch die ersten beiden Plätze vertauscht, obwohl das Paar „Fritz / Hans“ als einziges zwei Bobbl gewonnen hat und das Paar „Berta / Else“ nur einen!

Offensichtlich hat die „Plus-Minus“-Wertung (in diesem Beispiel noch auffälliger) dasselbe Problem, wie die „Plus“-Wertung: Sie berücksichtigt gewonnene oder verlorene Bobbl nicht.

Fazit

Das Aufstellen der Rangliste nach den gewonnenen Bobbln und geschossenen Toren ist ein verbreitetes und etabliertes Verfahren. Es resultiert in einer Rangliste, die dem Mucken und seinem Bobbl-Konzept Rechnung trägt. Es ist objektiv, fair und transparent und wird seit jeher im Muckturnier-Programm angewandt; seit Version 0.7.3 auch unter Berücksichtigung der gegnerischen Tore zur weiteren objektiven Differenzierung.

Die beiden vom Preisschafkopf/Schafkopfrennen bekannten Auszählverfahren „Plus“ und „Plus-Minus“ berücksichtigen das Gewinnen oder Verlieren von Bobbln nicht – genausowenig wie das bloße Aufschreiben von Punkten. Es mag bei einem anderen Spielmodus anders aussehen, aber für das Auswerten eines Muckturniers, auf dem man Bobbl spielt, sind beide Verfahren ungeeignet. Und Bobbl sollte man – wie oben dargelegt – auf jeden Fall spielen und auch werten.

Und wenn man schon Bobbl spielt, dann sollte auch das Paar oder der Spieler mit den meisten gewonnenen Bobbln das Turnier gewinnen. Die Bobbl malen wir dem Verlierer ja schließlich nicht aus Spaß hin ;-)

18. Muckturnier der JU Leupoldsgrün am 28.02.

Plakat für das 18. Muckturnier der JU Leupoldsgrün am 28.02.2020 Am 28.02. ist es wieder so weit: Im Schießhaus des Schützenvereins Frohsinn in Leupoldsgrün findet das legendäre Muckturnier der JU Leupoldsgrün statt, 2020 bereits zum 18. Mal!

Die Leupoldsgrüner JUler sind meine dienstältesten User – sie waren von Anfang an dabei: Das wird tatsächlich bereits das neunte Mal sein, dass das Turnier mit dem Muckturnier-Programm ausgewertet wird.

Auf Facebook gibt es auch eine passende Veranstaltungsseite.

Wie sehen uns spätestens dort :-)

Hotfix: Muckturnier 3.3.1

Da ist mir doch glatt ein kleiner Fehler entgangen! Ein Bugfix-Release ist nötig, weil der Fehler unter gewissen Umständen das Netzwerk unbenutzbar macht. Einzelplatz-Nutzer sind davon nicht betroffen; es sollte aber natürlich jeder das Update installieren.

Wenn man mit Muckturnier 3.3 ein Netzwerk laufen hat und einen Namen editiert, bevor Ergebnisse eingegeben wurden, dann kann es – sowohl auf der Server- als auch auf der Client-Seite – passieren, dass das Programm hängen bleibt und nicht mehr reagiert. Genaueres steht im ChangeLog.

Version 3.3.1 behebt dieses Problem.

Muckturnier 3.3: Verbesserte Anmeldung, macOS-App und AppImage

Die Neue Version von Muckturnier, dem Programm für die Turnierleitung, ist ab jetzt verfügbar! Dieses Mal mit einem ziemlich langen Release Announcement, weil es viele Neuerungen gibt. Vor allem Verbesserungen bei der Anmeldung; außerdem wird ab jetzt macOS als Zielplattform offiziell unterstützt. Im Einzelnen:

Abwesende Anmeldungen

Es kann jetzt eine Markierung als „Markierung für abwesende Anmeldungen“ definiert werden. Anmeldungen, die so markiert sind, werden ignoriert (also nicht mitgezählt). Der entsprechende Abschnitt der Einstellungen für Markierungen sieht so aus:

Markierung für abwesende Anmeldungen

Das ist z. B. nützlich, wenn mit Voranmeldungen gearbeitet wird, und die Paare bzw. Spieler noch nicht gekommen sind.

Gesonderte Behandlung allein gekommener Spieler

Die in Version 3.1 eingeführten „automatischen Markierungen“ wurden weiterentwickelt. Gedacht war das Feature zum Markieren allein gekommener Spieler (für Turniere mit festen Paaren). Allerdings wurden diese bisher trotzdem wie ein Paar behandelt, nur eben dass eine Markierung gesetzt werden konnte.

Jetzt weiß das Programm, wer allein da ist. Jedenfalls dann, wenn die nötigen Einstellungen vorgenommen werden. Der frühere Abschnitt „Automatische Markierungen“ sieht jetzt so aus:

Einstellungen für allein gekommene Spieler

Bei den Auswahlboxen „Markierung für ‚Allein da‘“ und „Markierung nach Zuordung“ kann jeweils eine der definierten Markierungen ausgewählt werden. Die Letztere wird von der neuen Funktion „Einzelspieler zuordnen“ (aufrufbar über das Kontextmenü der Anmeldeseite) gesetzt, die aus zwei Einzelspielern ein Paar generiert.

Nun können allein gekommene Spieler auch im Anmeldestatus mit berücksichtigt werden. Es werden nicht mehr nur die Anzahl der angemeldeten Paare angezeigt, und ob sie durch zwei teilbar ist, sondern auch, ob es allein gekommene Spieler gibt, ob noch Spieler bzw. Paare fehlen und auch, wie viele Tische besetzt sind bzw. wären.

Eingabe der Auslosung jetzt auch schon vor dem Turnierstart

Bisher wurde die Auslosung über die Ergebnisse der 1. Runde eingegeben. Die automatische Tisch- bzw. Paarauswahl stand folglich erst ab der 2. Runde zur Verfügung. Jetzt ist es möglich – natürlich optional, sofern die Auslosung vor dem Turnierstart bereits bekannt ist – die Auslosung vorab einzugeben. Damit kann dann die automatische Tisch- bzw. Paarauswahl auch schon in der 1. Runde genutzt werden (und man hat einen Überblick über die Auslosung).

Wenn man das Feature nutzen will, dann muss man zunächst die Spalte „Auslosung“ auf der Anmeldeseite einblenden:

Auswahl der eingeblendeten Spalten auf der Anmeldeseite

Danch gibt es dann beim Klicken auf die Spalte einen Eingabedialog (analog zum Markieren-Dialog; alternativ kann der Dialog auch über das Kontextmenü eingeblendet werden), mit dem man die Auslosung eingeben kann:

Dialog zur Eingabe der Auslosung

Als Vorauswahl wird in dem Dialog der jeweils nächste freie Platz gesetzt.

Die Statuszeile gibt Auskunft über den Stand der Auslosung (sind alle Paare/Spieler ausgelost, gibt es Lücken etc.). Mittels „Extras“ → „Übersicht Auslosung“ kann zusätzlich eine Seite eingeblendet werden, die alle Tische samt der bisher ausgelosten Paare bzw. Spieler zeigt.

Muckturnier jetzt auch für macOS

Apples macOS wird von Qt, dem Framework, das das Muckturnier-Programm nutzt, unterstützt. Von daher – das war bisher die Annahme – müsste man das Programm auch auf Mac bauen können. Kann man auch. Ein paar kleine Anpassungen waren nötig, aber unterm Strich ist es kein großes Problem gewesen, das Muckturnier-Programm vernünftig auf Mac zum Laufen zu bekommen. Das allermeiste macht Qt ja schon selbst.

Da der durchschnittliche Mac-User vermutlich mit dem Kompilieren von Software ähnlich viel am Hut hat, wie der durchschnittliche Windows-User, gibt es ab jetzt ein macOS-App-Paket für das Muckturnier-Programm.

Das Programm kann man „einfach so“ nutzen. Nach dem Ziehen in „Programme“ weiß macOS dann auch, dass das Muckturnier-Programm eine „.mtdb“-Datei öffnen kann, incl. schickem Icon.

Ich persönlich bin der Archetyp eines Nicht-Mac-Users :-P Also bin ich für jede Rückmeldung über Muckturnier auf Mac dankbar!

AppImage für Linux

Damit auch die Linux-User nicht zu kurz kommen, gibt es ab sofort auch ein AppImage für Muckturnier. Wer AppImage nicht kennt: Eine solche Datei enthält das ganze Programm samt aller Abhängigkeiten. Man kann es, nachdem man es als ausführbar markiert hat, „einfach so“ starten und benutzen, ganz ohne Installation und ohne weitere Abhängigkeiten.

Gebaut wird das Paket auf der ältesten verfügbaren LTS-Version von Ubuntu (momentan ist das Ubuntu 14.04.6 LTS „Trusty Tahr“). Es müsste auf den allermeisten gegenwärtig verfügbaren 64-Bit-Desktop-Distributionen laufen (32-Bit-Nutzer bauen bitte nach wie vor selbst, aber das düfte ja mittlerweile wirklich die Minderheit sein). Hier auf Gentoo Linux läuft es jedenfalls problemlos.

Prinzipiell ist es natürlich immer ratsam, das Paket aus den Quelltexten zu übersetzen und dynamisch zu linken. Damit gibt es keine redundaten Bibliotheken, und man bekommt den nativen „Look and Feel“, den man sonst auch gewohnt ist – samt Dateidialogen etc.
Aber zum „schnell mal Ausprobieren“ bzw. „einfach so Benutzen“ taugt es allemal, zumal ja das Muckturnier-Programm normalerweise vermutlich nur punktuell (ein Mal im Jahr?) eingesetzt wird. Und mit ziemlicher Sicherheit wird es keine einzige Distribution jemals offiziell in ihr Paket-Repository aufnehmen. Also was soll der Geiz ;-)

Sonstige Neuerungen

Alle Änderungen sind wie immer dem ChangeLog zu entnehmen. Die wichtigsten noch nicht genannten sind:

Viel Spaß beim Mucken!